Nach dem Vorbild eines Art Déco Manschettenknopfes hat die Goldschmiedin Pamela Harig eine kleine Kollektion von Manschettenknöpfen mit Skarabäen entwickelt. Angeregt durch archäologischen Forschung – im Jahr 1922 wurde die Grabkammer des legendären ägyptischen Königs Tutanchamun entdeckt – übernahm der Art Déco Gestaltungselemente wie das Motiv des Skarabäus für Schmuckstücke.
Die Glückskäfer sind nach dem Vorbild des Heiligen Pillendrehers (Scarabaeus sacer) entstanden, ausser für Glück stehen sie auch als Symbol der Schöpferkraft. Kurzum: Mehr geht nicht an der Manschetten.
Die Manschettenknöpfe von Pamela Harig sind mit Skarabäen aus Lapislazuli, Onyx, Bergkristall und Phrenit besetzt, die in Idar-Oberstein geschliffen werden.
Der Rest entsteht in der Golschmiede Orfebria PAM in Palma de Mallorca in Handarbeit. Alle Farbkombinationen sind möglich, dazu doppelte Skarabäen oder die Kombination eines Skrabäus mit einer Halbedelstein-Kugel aus Lapislazuli oder Zitronen-Chrysopras.
Die Ausführung in Sterling-Silber kostet in der Version Skarabäus & Skarabäus 550,00 Euro in der Kombination Skarabbäus und Kugel 450,00 Euro. Alle Manschettenknöpfe enstehen made to order.
Wer neugierig ist, kann die schmucken Teile bei den kommenden Slow-Wear Veranstaltungen in München (15. und 16. April) oder Frankfurt (18. und 19. April) besichtigen.
Lucky Gem stones